Freitag, 16. November 2012

Miit dem Bärehöck am 14. November in Romont




Romont liegt auf 780 m ü. M., 22 km südwestlich der Kantonshauptstadt Freiburg (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich auf einem isolierten Hügel, der im Osten vom Oberlauf der Glâne, im Westen und Norden von ihrem Seitenbach Glaney eingefasst wird und befindet sich im südwestlichen Freiburger Mittelland.
   Das sehr gut erhaltene Schloss Romont bildet eine wirklich beeindruckende Gesamtheit. Die Räume des alten Schlosses sind umgebaut worden; hier befindet sich heute das Schweizer Museum der Glasmalerei.





Das "neue Schloss" wurde in 1588 im Osten des ausgedehnten Hofes des Schlosses am Rand des Hügels errichtet; es wurde zum Sitz des Vogtes. Mit einem halb-walm Dach und mit einem achteckigen Treppenturm flankiert, integrierte sich dieses eindrucksvolle Gebäude mit zwei Etagen eindrucksvoll in die mittelalterliche Konstruktionen. Zu dieser Zeit wurde auch ein neues und grosses Eingangstor gebaut.








Die gotische Kollegiatskirche Notre-Dame-de-l'Assomption



 Schau ins Land, am Morgen noch neblig aber später eine wunderbare Fernsicht auf die Alpen

 im Schlosshof




im Verkaufsladen ein Blick ins Grüne





 und nun zur Ausstellung:




Das Kunstwerk der Glasmalerei geht über farbige Kirchenfenster hinaus. Seit dem Mittelalter bis in die heutige Zeit haben Künstler vielfältige Bilder auf Glas gebannt, die am besten zur Geltung kommen, wenn sie gegen das Licht betrachtet werden.































 Ausstellungsräume im Schloss



 Brunnen angetrieben von einem Rad

 Die gotische Kollegiatskirche Notre-Dame-de-l'Assomption


 Blick Richtung Jura

 In der Kirche hat es


alte Glasmalereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert und moderne Glasmalereien aus dem 19. und 20. Jahrhundert.











Schau ins Land und auf die Alpen

 
 Die Ringmauern wurden Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut




Ein besonders eindrucksvolles Gebäude steht im Süden ausserhalb der Wälle: der Turm von Boyer. Der hohe runde Wachtturm zieht heute noch die Blicke an sich. Ein zweiter runder Wachtturm wurde in der westlichen Ecke des Vierecks gebaut, das durch das Schloss gebildet wurde; ein typisches Beispiel der savoyischen Architektur. Dieses wichtige Schloss besetzt fast die Mitte des Hügels. Innerhalb der Stadtwälle errichtet, wurde es von der Stadt durch eine Mauer und einen Graben getrennt, den eine Zugbrücke überquerte.



 Hinterhof-Idylle

 Wachtturm



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