Samstag, 24. März 2012

Bellacher Weiher

Im nächsten Dorf gibt es auf einer Anhöhe einen Weiher der unter Naturschutz steht. Ausser Vögel, wie Enten und Reiher, hat es auch Frösche und Kröten und Kröten sind mir heute begegnet.





 
Giftig bin ich nicht
Kinder beiss ich nicht
Wurzeln mag ich nicht,
nach Blumen frag ich nicht.
Würmlein und Schnecken
die lass ich mir Schmecken.
Ich sitz in dunklen Ecken
und bin so bescheiden
doch niemand kann mich leiden.
Das betrübt mich
in meinem Sinn.
Kann ich was dafür
dass ich so hässlich bin?

                                                                       Autor unbekannt


 Das Krötenweibchen trägt schwer an der Last des faulen Männchens :-)



 Ich weiss nicht was das für Büsche sind aber so wie ich meine Blogleserinnen kenne, werden sie es mir erklären :-)

 
Der Frühling hat sich eingestellt;
Wohlan, wer will ihn sehn?
Der muss mit mir ins freie Feld,
ins grüne Feld nun gehen.

Er hielt im Walde sich versteckt,
dass niemand ihn mehr sah;
Ein Vöglein hat ihn aufgeweckt;
Jetzt ist er wieder da.

Jetzt ist der Frühling wieder da!
Ihm folgt, wohin er geht,
Nur lauter Freude, fern und nah,
und lauter Spiel und Lied.

Und allen hat er, gross und klein,
was Schönes mitgebracht,
und sollt’s auch nur ein Sträusschen sein,
er hat an uns gedacht.

Drum frisch hinaus ins freie Feld,
ins grüne Feld hinaus;
Der Frühling hat sich eingestellt,
wer bliebe da zu Haus?

Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

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